Nil Ainm ist gälisch und bedeutet soviel wie „Kein Name“ – denn keinen Namen kann man dem Zauber geben, den man bei einem Besuch auf der grünen Insel erlebt, wenn man die Mischung aus purer Lebensfreude und unendlicher Melancholie in ih-rer Musik hört. Nil Ainm hat sich genau dieser Musik verschrieben. Die Reels, Jigs, Hornpipes und Polkas sind stimmungsvoll und man kann soviel von dieser puren Lebensfreude der Iren erleben, ebenso wie die Lieder über Liebe, Hungersnot und Heimweh die unend-liche Melancholie spüren lassen.

Wie alles begann ...

1999 lernte Hans-Jürgen in Kiel den Folk-Musiker Martin D. Winter (heute Crossing Storm") kennen. Nach ausgiebigen Gitarren-Sessions gründeten sie die Band "Ragamuffins". Das Band-Repertoire bestand aus irisch/amerikanischem Folk. Nach kurzer Zeit kam Uta mit der Geige zu den Ragamuffins.

Die Ragamuffins trennten sich, da Hans-Jürgen und Uta nach Schleswig zogen. Dort trafen sie im Frühjahr 2004 den gebürtigen Dubliner Desmond Sheehan. Desmond brachte den Bodhránspieler Gunnar mit, seinen langjährigen Freund und Musikkollegen. Innerhalb kurzer Zeit war "Nil Ainm" (gälisch für 'Kein Name') geboren. Durch Desmonds Gesang, Gitarre- und Banjospiel wurde der traditionellen irischen Stil dieser Band geprägt. Sehr schnell kam ein umfangreiches Bühnenprogramm zustande und zahlreiche Auftritte folgten. Desmond packte 2006 die Reiselust, er verließ die Band, um erfolgreich durch ganz Europa zu touren.

Im Winter 2006 las Uta dann eine Annonce in der Zeitung: "Wer hat Lust irische Musik zu machen" und fand somit Beate, die zwar schon in einer anderen Irish-Folk Band ("Ceilidh House") spielt, aber gerne noch mehr Musik machen wollte. Nach einigen Bandproben, stand fest: Wir starten wieder mit "Nil Ainm".

Seit Oktober 2006 spielt Nil Ainm irische Musik, mit Einflüssen auch aus Schottland und Amerika

http://www.nil-ainm.de/startseite.html

Dort findet ihr auch Hörproben

http://www.nil-ainm.de/startseite.html

http://www.myspace.com/nilainm